Auszeichnungen

Wir sind ausgezeichnet

Wir sind sehr stolz auf die zahlreichen Auszeichnungen, die uns im Laufe der Jahre verliehen wurden – für unsere exzellente Stadtteilentwicklung und Architektur, für unsere innovativen Lösungen und nachhaltige Positionierung.

„+ sonderpreis metallbau“ für PEMA – P2

Seit 1998 schreibt das Wiener Aluminium-Fenster-Institut in Kooperation mit der Architekturstiftung Österreich und der IG Architektur alle zwei Jahre den Aluminium-ArchitekturPreis aus. Bei dem es um exzellente Baukunst genauso wie um Aluminium als Werkstoff geht. Mit dem Sonderpreis Metallbau des Aluminium-Fenster-Instituts in diesem Jahr ausgezeichnet: das Pema 2.

Der Kärntner Metallbaubetrieb Sauritschnig wurde am 6.10.2021 für die beste Metallbauleistung im Rahmen des Aluminium-Architektur-Preises 2020 der Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster ausgezeichnet. Marko Buxbaumer, Geschäftsführer der Sauritschnig Alu-Stahl-Glas GmbH nahm die – eigens für diese Auszeichnung geschaffene – Aluminiumskulptur in Empfang.

Renommierter Architekturpreis
Der Aluminium-Architektur-Preis wird seit 1998 im Zweijahresabstand vom Aluminium-Fenster-Institut (AFI) in Kooperation mit der Architekturstiftung Österreich und der IG Architektur ausgeschrieben. Der Preis, mit dem herausragende architektonische Leistungen ausgezeichnet werden, zeigt die gestalterischen und technischen Möglichkeiten von Aluminium-Profilsystemen.

Sonderpreis für die Metallbauleistung
Mit dem + sonderpreis metallbau finden neben der hochwertigen Architektur nun erstmals auch die Komplexität des Gebäudes, die handwerkliche Ausführung und die herausfordernden Rahmenbedingungen des Objektes in Bezug auf den Metallbau besondere Berücksichtigung.

Metallbau ist Teamwork
Gemeinsam mit dem siegreichen Metallbaubetrieb wurden das Architekten-Team der LAAC zt-gmbh, der Bauherr Pema, der Aluminium-Profilsystem-Anbieter AluKönigStahl und der Oberflächenveredelungsbetrieb Piesslinger mit einer Urkunde aus Aluminium ausgezeichnet.
„Ein Gebäude wird von Menschen für Menschen geschaffen – von der Idee über die Planung bis hin zur Ausführung. Jene Gewerke, die im Rahmen des Alu-Glas-Fassadenbaus wichtige Aufgaben erfüllen, zeichnen wir mit diesem Preis gemeinschaftlich aus“, so Harald Greger der Geschäftsführer des Aluminium-Fenster-Instituts.

Jury vom Feinsten
Die Fachjury, die paritätisch aus Vertreten der Architektur- und Metallbaubranche zusammengesetzt wurde, begründete ihre Entscheidung wie folgt: „Besonders markant und fordernd ist die extreme Kleingliedrigkeit der facettenreichen Außenfassade. Es kommen unterschiedliche Konstruktionen in verschiedenen Varianten die gerade, polygonal und rund gebogen ausgeführt sind zur Anwendung. Das Gebäude sieht von außen glatt aus, hat aber eine große Komplexität in den Details und wirkt plastisch.“

ÖGNI Gold für „Haus am Schottentor“

Die Premium-Immobilie „Haus am Schottentor“ des Immobilienentwicklers PEMA Holding erhält als erstes denkmalgeschütztes Gebäude das Gold Zertifikat der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft. In einem feierlichen Festakt wurde der Projektentwickler nun ausgezeichnet.

Im Rahmen einer feierlichen Gala in der Trabrennbahn Krieau, wurde dem Projektentwickler der geschichtsträchtigen ehemaligen CA-Bankzentrale „Haus am Schottentor“ das Gold Zertifikat der Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) verleihen. Im Rahmen einer laufenden Evaluierung und Prüfung wurde die Einhaltung der nachhaltigen Ziele seitens ÖGNI verifiziert und mit der Überreichung des Vorzertifikats ÖGNI Gold feierlich besiegelt. Ein aussagekräftiges Statement für den Entwickler PEMA Holding und den Eigentümer – die Familie Koch – für ihr prestigeträchtiges Sanierungsprojekt. Begleitet wurde das ÖGNI Audit von Seiten der PEMA Holding durch Fachkonsulent DI Reinhard Labugger (RM Engineering). Durch die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt unter der Leitung von Landeskonservator Hofrat Univ.-Doz. Dr. Friedrich Dahm wurde diese Zertifizierung aber erst möglich.

Die ÖGNI hat es sich zum Ziel gesetzt Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche mithilfe von Gebäudezertifizierungen zu etablieren. Die Qualitätsstandards sind hoch, daher freut sich Mag. Markus Schafferer, geschäftsführender Gesellschafter der PEMA Holding, umso mehr über die Gold-Zertifizierung: „Wir haben von Anfang an klare Standards für unser Projekt gesetzt. Dass diese jetzt auch noch ausgezeichnet werden demonstriert erneut, dass wir mit unserer nachhaltigen Positionierung am absolut richtigen Weg sind.“

„Das Haus am Schottentor ist in seiner Art das erste Projekt, welches wir mit einem Zertifikat in Gold auszeichnen dürfen. Es zeigt, dass es durchaus möglich ist auch denkmalgeschützte Gebäude ökologisch und sozial nachhaltig zu revitalisieren.“, so Mag. Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI.

Nachhaltige Immobilienwirtschaft mit Zukunft – diese Philosophie verbindet die ÖGNI mit dem Tiroler Immobilienentwickler PEMA Holding. Ein roter Faden, der sich durch alle bisherigen Neubauten der PEMA zieht und nun auch das neueste Projekt, „Haus am Schottentor“ färbt. Bis 2020 wird der sezessionistisch-neoklassizistische Prunkbau an der Wiener Ringstraße von Kopf bis Fuß saniert. Dabei wird stark auf einen sozialen und ökologischen Mehrwert geachtet. Mit viel Bedacht wird dabei die denkmalgeschützte Bausubstanz des Hauses erhalten und in eine nachhaltige Zukunft geführt.

Erneut Gold für die PEMA – P2 erhält LEED-Vorzertifikat

Auszeichnung für Nachhaltigkeit vom „U.S. Green Building Council“ für das Projekt P2 von Markus Schafferer

„Nachhaltigkeit beim Bauen ist eine wesentliche Säule unserer Unternehmenskultur. Daher freue ich mich besonders, dass auch unser zweiter Turm P2 in der Innsbrucker Innenstadt vom U.S. Green Building Council mit dem LEED-Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet wird“, erklärte Markus Schafferer anlässlich der Verleihung. Der Eigentümer der Tiroler PEMA-Gruppe entwickelte seit 2005 Immobilien mit einem Gesamtwert von über 500 Millionen Euro. Im Herzen von Innsbruck errichtet die PEMA-Gruppe derzeit ein 50 Meter hohes, multifunktionales Wohngebäude, das auch ein kultureller Begegnungsort wird. Der vom Tiroler Architekturbüro LAAC geplante Gebäudekomplex besteht aus einem zweigeschossigen Sockelbauwerk und einem elfgeschossigen Turm mit 173 Wohnungen. Im Sockel findet die neue, moderne Stadtbibliothek eine neue Heimat. Das Gebäude wird von der PORR gebaut und 2018 fertiggestellt. Für die PEMA-Gruppe ist die Verleihung des LEED-Vorzertifikats in Gold bereits die zweite Auszeichnung dieser Kategorie. Bereits für den ersten PEMA-Turm „Headline“ in unmittelbarer Nachbarschaft konnten die Nachhaltigkeitskriterien erfüllt werden. „Headline“ ist das erste Hochhaus in der Innsbrucker Innenstadt seit 1976.

Das Zertifizierungssystem vom U.S. Green Building Council wurde im Jahre 1988 entwickelt und ermöglicht verschiedenste Gebäude in Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit zu beurteilen. Das amerikanische Zertifizierungssystem findet inzwischen weltweit Anwendung und deckt im Wesentlichen die ökologischen und sozialen Dimensionen der Nachhaltigkeit ab. „Das LEED-Vorzertifikat in Gold zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, zeigte sich Schafferer überzeugt. Um die Auszeichnung zu bekommen wurde bei P2 nicht nur die Energieeffizienz erhöht und der Wasserverbrauch um 20 Prozent reduziert, sondern schon bei der Baustelleneinrichtung darauf Bedacht genommen, Umweltbelastungen zu vermeiden.